Als HR-Manager:in bist du ständig damit beschäftigt, das Beste aus deinem Team herauszuholen, Prozesse zu optimieren und die Unternehmenskultur zu fördern. Aber wie kannst du die Ergebnisse deiner Arbeit konkret und messbar darstellen?
Mit den richtigen KPIs ist das ein Kinderspiel. Sie ermöglichen es dir, deinen Einfluss auf das Unternehmen klar zu zeigen – und zwar mit Zahlen, die für sich sprechen. So kannst du nicht nur deine eigenen Erfolge dokumentieren, sondern auch zeigen, welchen Mehrwert HR für das Unternehmen liefert.
So machen KPIs deine HR-Arbeit messbar und greifbar
Zahlen lügen nicht – und genau deshalb sind KPIs so mächtig. Sie machen klar, was gut läuft, wo Handlungsbedarf besteht und wie sich dein Einsatz direkt auf den Erfolg des Unternehmens auswirkt.
Ob Recruiting-Zeiten, Mitarbeiterzufriedenheit oder Fluktuationsraten – KPIs schaffen Transparenz und liefern dir Argumente, die zählen, wenn es um Budgets, neue Projekte oder deinen nächsten großen Pitch geht.
Diese 5 HR-KPIs solltest du im Blick haben
1. Abwesenheitsquote
Abwesenheiten sagen viel über die Stimmung im Unternehmen aus. Hohe Zahlen könnten auf Überlastung hindeuten, niedrige zeigen eine gesunde Work-Life-Balance.
👉 Quick-Win: Mit Tools wie Timmi Abwesenheiten hast du die Zahlen im Blick – ohne Mehraufwand.
2. Mitarbeiterzufriedenheit
Glückliche Mitarbeitende bleiben länger im Unternehmen, sind produktiver und tragen die Unternehmenskultur nach außen. Regelmäßige Umfragen oder Feedback-Sessions helfen dir, das Klima zu messen und gezielt zu verbessern. Mehr dazu, wie du die Mitarbeiterzufriedenheit in deinem Unternehmen steigern kannst, erfährst du hier.
3. Time-to-Hire
Wie schnell besetzt ihr offene Stellen? Lange Einstellungsprozesse schrecken Talente ab und kosten dich viele Ressourcen. Eine schlanke Recruiting-Pipeline sorgt dafür, dass die besten Kandidat:innen bei euch landen – schnell und ohne unnötige Hürden.
👉 Hack: Automatisierte Bewerbermanagement-Tools sparen dir hier viel Zeit und Nerven.
4. Fluktuationsrate
Wer geht, und warum? Die Kosten von Mitarbeiterfluktuation können erheblich sein. Laut einer Analyse von Gallup belaufen sich die Gesamtkosten einer Mitarbeiterfluktuation auf etwa 150 % des Jahresgehalts eines Mitarbeiters.
Eine hohe Fluktuationsrate ist für dein Unternehmen nicht nur sehr teuer, sondern oft auch ein Hinweis auf unklare Karrierewege oder mangelnde Wertschätzung.
5. Gehaltsgerechtigkeit
Fairness zahlt sich aus – wortwörtlich. Klare Gehaltsstrukturen und Transparenz verhindern Unzufriedenheit und stärken die Bindung ans Unternehmen.
Um Gehälter transparent zu machen, können Unternehmen eine klare Gehaltsstruktur einführen, die auf objektiven Kriterien wie Erfahrung, Leistung und Marktbenchmarks basiert.
Ein transparenter Gehaltsrahmen, der offen kommuniziert wird, kann Unklarheiten und Ungerechtigkeit vermeiden und sorgt so für mehr Vertrauen. Dies stärkt nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern auch die langfristige Bindung ans Unternehmen.
KPIs als Grundlage für strategische HR-Entscheidungen
KPIs ermöglichen dir, deine HR-Arbeit nicht nur messbar zu machen, sondern auch den Fokus auf strategische Initiativen zu lenken. Denn mit messbaren KPIs kannst du fundierte und datengetriebene Entscheidungen treffen, ohne dich dabei in endlosen Diskussionen ohne klare Fakten verlieren zu müssen.
Stattdessen hast du die Möglichkeit, dich auf Projekte zu konzentrieren, die echten Mehrwert schaffen: sei es der Ausbau einer positiven Unternehmenskultur, die Einführung innovativer Benefits oder die Entwicklung zukunftsweisender HR-Strategien.
Mache deine Arbeit sichtbar – und verkürze deine To-Do-Liste.
Tools wie die Lucca HR Suite unterstützen dich dabei, deine HR-Daten zu tracken und direkt auszuwerten. So sparst du Zeit und kannst dich auf die Themen konzentrieren, die wirklich wichtig sind. Gerne kannst du hier einen Demotermin mit uns vereinbaren.
Als HR-Manager:in bist du ständig damit beschäftigt, das Beste aus deinem Team herauszuholen, Prozesse zu optimieren und die Unternehmenskultur zu fördern. Aber wie kannst du die Ergebnisse deiner Arbeit konkret und messbar darstellen?
Mit den richtigen KPIs ist das ein Kinderspiel. Sie ermöglichen es dir, deinen Einfluss auf das Unternehmen klar zu zeigen – und zwar mit Zahlen, die für sich sprechen. So kannst du nicht nur deine eigenen Erfolge dokumentieren, sondern auch zeigen, welchen Mehrwert HR für das Unternehmen liefert.
So machen KPIs deine HR-Arbeit messbar und greifbar
Zahlen lügen nicht – und genau deshalb sind KPIs so mächtig. Sie machen klar, was gut läuft, wo Handlungsbedarf besteht und wie sich dein Einsatz direkt auf den Erfolg des Unternehmens auswirkt.
Ob Recruiting-Zeiten, Mitarbeiterzufriedenheit oder Fluktuationsraten – KPIs schaffen Transparenz und liefern dir Argumente, die zählen, wenn es um Budgets, neue Projekte oder deinen nächsten großen Pitch geht.
Diese 5 HR-KPIs solltest du im Blick haben
1. Abwesenheitsquote
Abwesenheiten sagen viel über die Stimmung im Unternehmen aus. Hohe Zahlen könnten auf Überlastung hindeuten, niedrige zeigen eine gesunde Work-Life-Balance.
👉 Quick-Win: Mit Tools wie Timmi Abwesenheiten hast du die Zahlen im Blick – ohne Mehraufwand.
2. Mitarbeiterzufriedenheit
Glückliche Mitarbeitende bleiben länger im Unternehmen, sind produktiver und tragen die Unternehmenskultur nach außen. Regelmäßige Umfragen oder Feedback-Sessions helfen dir, das Klima zu messen und gezielt zu verbessern. Mehr dazu, wie du die Mitarbeiterzufriedenheit in deinem Unternehmen steigern kannst, erfährst du hier.
3. Time-to-Hire
Wie schnell besetzt ihr offene Stellen? Lange Einstellungsprozesse schrecken Talente ab und kosten dich viele Ressourcen. Eine schlanke Recruiting-Pipeline sorgt dafür, dass die besten Kandidat:innen bei euch landen – schnell und ohne unnötige Hürden.
👉 Hack: Automatisierte Bewerbermanagement-Tools sparen dir hier viel Zeit und Nerven.
4. Fluktuationsrate
Wer geht, und warum? Die Kosten von Mitarbeiterfluktuation können erheblich sein. Laut einer Analyse von Gallup belaufen sich die Gesamtkosten einer Mitarbeiterfluktuation auf etwa 150 % des Jahresgehalts eines Mitarbeiters.
Eine hohe Fluktuationsrate ist für dein Unternehmen nicht nur sehr teuer, sondern oft auch ein Hinweis auf unklare Karrierewege oder mangelnde Wertschätzung.
5. Gehaltsgerechtigkeit
Fairness zahlt sich aus – wortwörtlich. Klare Gehaltsstrukturen und Transparenz verhindern Unzufriedenheit und stärken die Bindung ans Unternehmen.
Um Gehälter transparent zu machen, können Unternehmen eine klare Gehaltsstruktur einführen, die auf objektiven Kriterien wie Erfahrung, Leistung und Marktbenchmarks basiert.
Ein transparenter Gehaltsrahmen, der offen kommuniziert wird, kann Unklarheiten und Ungerechtigkeit vermeiden und sorgt so für mehr Vertrauen. Dies stärkt nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern auch die langfristige Bindung ans Unternehmen.
KPIs als Grundlage für strategische HR-Entscheidungen
KPIs ermöglichen dir, deine HR-Arbeit nicht nur messbar zu machen, sondern auch den Fokus auf strategische Initiativen zu lenken. Denn mit messbaren KPIs kannst du fundierte und datengetriebene Entscheidungen treffen, ohne dich dabei in endlosen Diskussionen ohne klare Fakten verlieren zu müssen.
Stattdessen hast du die Möglichkeit, dich auf Projekte zu konzentrieren, die echten Mehrwert schaffen: sei es der Ausbau einer positiven Unternehmenskultur, die Einführung innovativer Benefits oder die Entwicklung zukunftsweisender HR-Strategien.
Mache deine Arbeit sichtbar – und verkürze deine To-Do-Liste.
Tools wie die Lucca HR Suite unterstützen dich dabei, deine HR-Daten zu tracken und direkt auszuwerten. So sparst du Zeit und kannst dich auf die Themen konzentrieren, die wirklich wichtig sind. Gerne kannst du hier einen Demotermin mit uns vereinbaren.
Als HR-Manager:in bist du ständig damit beschäftigt, das Beste aus deinem Team herauszuholen, Prozesse zu optimieren und die Unternehmenskultur zu fördern. Aber wie kannst du die Ergebnisse deiner Arbeit konkret und messbar darstellen?
Mit den richtigen KPIs ist das ein Kinderspiel. Sie ermöglichen es dir, deinen Einfluss auf das Unternehmen klar zu zeigen – und zwar mit Zahlen, die für sich sprechen. So kannst du nicht nur deine eigenen Erfolge dokumentieren, sondern auch zeigen, welchen Mehrwert HR für das Unternehmen liefert.
So machen KPIs deine HR-Arbeit messbar und greifbar
Zahlen lügen nicht – und genau deshalb sind KPIs so mächtig. Sie machen klar, was gut läuft, wo Handlungsbedarf besteht und wie sich dein Einsatz direkt auf den Erfolg des Unternehmens auswirkt.
Ob Recruiting-Zeiten, Mitarbeiterzufriedenheit oder Fluktuationsraten – KPIs schaffen Transparenz und liefern dir Argumente, die zählen, wenn es um Budgets, neue Projekte oder deinen nächsten großen Pitch geht.
Diese 5 HR-KPIs solltest du im Blick haben
1. Abwesenheitsquote
Abwesenheiten sagen viel über die Stimmung im Unternehmen aus. Hohe Zahlen könnten auf Überlastung hindeuten, niedrige zeigen eine gesunde Work-Life-Balance.
👉 Quick-Win: Mit Tools wie Timmi Abwesenheiten hast du die Zahlen im Blick – ohne Mehraufwand.
2. Mitarbeiterzufriedenheit
Glückliche Mitarbeitende bleiben länger im Unternehmen, sind produktiver und tragen die Unternehmenskultur nach außen. Regelmäßige Umfragen oder Feedback-Sessions helfen dir, das Klima zu messen und gezielt zu verbessern. Mehr dazu, wie du die Mitarbeiterzufriedenheit in deinem Unternehmen steigern kannst, erfährst du hier.
3. Time-to-Hire
Wie schnell besetzt ihr offene Stellen? Lange Einstellungsprozesse schrecken Talente ab und kosten dich viele Ressourcen. Eine schlanke Recruiting-Pipeline sorgt dafür, dass die besten Kandidat:innen bei euch landen – schnell und ohne unnötige Hürden.
👉 Hack: Automatisierte Bewerbermanagement-Tools sparen dir hier viel Zeit und Nerven.
4. Fluktuationsrate
Wer geht, und warum? Die Kosten von Mitarbeiterfluktuation können erheblich sein. Laut einer Analyse von Gallup belaufen sich die Gesamtkosten einer Mitarbeiterfluktuation auf etwa 150 % des Jahresgehalts eines Mitarbeiters.
Eine hohe Fluktuationsrate ist für dein Unternehmen nicht nur sehr teuer, sondern oft auch ein Hinweis auf unklare Karrierewege oder mangelnde Wertschätzung.
5. Gehaltsgerechtigkeit
Fairness zahlt sich aus – wortwörtlich. Klare Gehaltsstrukturen und Transparenz verhindern Unzufriedenheit und stärken die Bindung ans Unternehmen.
Um Gehälter transparent zu machen, können Unternehmen eine klare Gehaltsstruktur einführen, die auf objektiven Kriterien wie Erfahrung, Leistung und Marktbenchmarks basiert.
Ein transparenter Gehaltsrahmen, der offen kommuniziert wird, kann Unklarheiten und Ungerechtigkeit vermeiden und sorgt so für mehr Vertrauen. Dies stärkt nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern auch die langfristige Bindung ans Unternehmen.
KPIs als Grundlage für strategische HR-Entscheidungen
KPIs ermöglichen dir, deine HR-Arbeit nicht nur messbar zu machen, sondern auch den Fokus auf strategische Initiativen zu lenken. Denn mit messbaren KPIs kannst du fundierte und datengetriebene Entscheidungen treffen, ohne dich dabei in endlosen Diskussionen ohne klare Fakten verlieren zu müssen.
Stattdessen hast du die Möglichkeit, dich auf Projekte zu konzentrieren, die echten Mehrwert schaffen: sei es der Ausbau einer positiven Unternehmenskultur, die Einführung innovativer Benefits oder die Entwicklung zukunftsweisender HR-Strategien.
Mache deine Arbeit sichtbar – und verkürze deine To-Do-Liste
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